
Zirbeldrüse: Drittes Auge, Melatonin und Aktivierung
Die Zirbeldrüse – Das „dritte Auge“ und Schlüssel zu unserem Bewusstsein?
Die Zirbeldrüse, auch Epiphyse genannt, ist ein kleines zapfenförmiges Organ im Zentrum unseres Gehirns. Sie ist kaum größer als eine Erbse – und doch schreiben ihr viele Kulturen und spirituelle Lehrer eine gewaltige Bedeutung zu. Manche bezeichnen sie sogar als das „Tor zur Seele“ oder das „dritte Auge“.
Doch was genau macht die Zirbeldrüse? Und warum sprechen so viele Menschen über Verkalkung, Entgiftung und Aktivierung dieses geheimnisvollen Organs?
Was ist die Zirbeldrüse?
Die Zirbeldrüse liegt zwischen den beiden Gehirnhälften, tief im Inneren des Kopfes und ist Teil des sogenannten Zwischenhirns. Medizinisch gesehen ist sie für die Produktion des Hormons Melatonin verantwortlich. Dieses Hormon reguliert unseren Schlaf-Wach-Rhythmus. Es hilft uns gut zu schlafen und auf natürliche Weise zwischen Tag und Nacht zu wechseln.
Darüber hinaus steht die Zirbeldrüse aber im Fokus von Forschern, Philosophen und spirituellen Denkern auf der ganzen Welt – sie gehen davon aus, dass die Zirbeldrüse mehr Fähigkeiten hat, als nur unseren Schlaf zu steuern.
Die Zirbeldrüse als spirituelles Zentrum
Schon im alten Ägypten, in Indien und anderen Hochkulturen wurde die Zirbeldrüse mit spirituellen Fähigkeiten in Verbindung gebracht. Im Yoga ist sie mit dem Ajna-Chakra (Stirnchakra) verbunden – dem Zentrum für Intuition, Klarheit und innere Führung.
Neben vielen spirituellen Lehrern sehen auch einige Forscher die Zirbeldrüse als eine Art Sender und Empfänger. Der Biophysiker Dieter Broers zum Beispiel, der sich seit Jahrzehnten mit Bewusstseinsforschung, Schwingungen und Frequenzen beschäftigt, betrachtet die Zirbeldrüse als empfindliches Empfangsorgan für elektromagnetische Felder – etwa für kosmische Strahlung oder Erdfrequenzen. Broers zieht in Betracht, dass die Zirbeldrüse auf elektromagnetische Felder reagieren und uns helfen könnte, höhere Bewusstseinsebenen zu erreichen.
„Die Zirbeldrüse ist ein biologisches Organ mit spirituellem Potenzial. Sie kann uns zu einem höheren Bewusstsein führen – wenn wir sie aktivieren.“
– Dieter Broers
Verkalkung – wenn das „dritte Auge“ blockiert ist
Ein zentrales Thema bei der Zirbeldrüse ist die sogenannte Verkalkung.
Dabei lagern sich mit der Zeit Kalzium und andere Stoffe in der Drüse ab, sodass sie weniger aktiv und empfindlich wird.
Mögliche Ursachen der Verkalkung:
· Fluorid (z. B. in Zahnpasta oder Leitungswasser)
· Schwermetalle wie Aluminium und Quecksilber
· Elektrosmog (WLAN, Mobilfunk etc.)
· Chronischer Stress
· Ungesunde Ernährung oder Umweltgifte
Wissenschaftlich gesehen ist diese Verkalkung messbar – sie wurde in vielen Gehirnscans älterer Menschen beobachtet. Spirituell gesehen bedeutet das: Das „dritte Auge“ wird trüb. Intuition, Klarheit und inneres Wissen verlieren an Kraft.
Kann man die Zirbeldrüse aktivieren?
Viele spirituelle Lehrer, Naturheilkundler und Bewusstseinsforscher sind überzeugt: Ja, man kann die Zirbeldrüse aktivieren – und ihre feinstofflichen Fähigkeiten wieder zum Leben erwecken.
Das Ziel dabei ist es, die Drüse zu entlasten, zu entkalken und zu stimulieren, damit sie wieder empfindlich auf Licht, Schwingung und Bewusstseinszustände reagieren kann.
Einfache Methoden zur Aktivierung der Zirbeldrüse:
1. Meditation und Achtsamkeit
· Konzentriere dich bei der Meditation auf den Punkt zwischen deinen Augenbrauen – das sogenannte „dritte Auge“.
· Visualisiere dabei z. B. ein violettes Licht oder einen Lichtstrahl, der vom Zentrum deines Kopfes nach außen leuchtet.
· Regelmäßige stille Meditation beruhigt den Geist und fördert die Verbindung zur inneren Führung.
2. Entgiftung und natürliche Ernährung
· Vermeide Fluorid, z. B. durch fluoridfreie Zahnpasta und gefiltertes Trinkwasser.
· Unterstütze die Ausleitung von Schadstoffen mit natürlichen Mitteln wie Chlorella, Zeolith, Koriander, Kurkuma oder Bor. Kläre mit deinem Arzt oder Heilpraktiker, welche Ausleitung für dich in Frage kommt.
· Iss möglichst frische, naturbelassene Lebensmittel – und reduziere Zucker, Alkohol und Fertigprodukte.
3. Licht und Dunkelheit richtig nutzen
· Tageslicht tanken (idealerweise direkt am Morgen) hilft, den natürlichen Rhythmus der Zirbeldrüse zu stabilisieren.
· Vermeide abends künstliches Licht, vor allem von Bildschirmen – das kann die Melatonin-Produktion stören.
· In völliger Dunkelheit (z. B. beim „Dunkelretreat“) kann die Zirbeldrüse besonders aktiv werden und innere Bilder oder Visionen freisetzen.
4. Klang, Frequenzen und Schwingung
· Bestimmte Frequenzen und Musikarten können die Zirbeldrüse anregen – z. B.:
o 963 Hz – oft als „Frequenz des göttlichen Bewusstseins“ bezeichnet
o 432 Hz – für innere Harmonie
o Binaurale Beats – beruhigen das Gehirn und fördern meditative Zustände
· Auch Klangschalen, Mantras oder Naturklänge wirken unterstützend.